Wir alle wissen, dass die Lebensmittel, die wir essen, einen großen Einfluss auf die Umwelt, das Klima und unsere Gesundheit haben. Vor allem, wenn es um Fleisch geht, ist weniger mehr! Denn die Reduzierung des Fleischkonsums und der Kauf von Qualitätsfleisch ist ein konkreter Beitrag zum Klima- und Tierschutz und fördert unsere Gesundheit.
Wer regionales biologisches Rindfleisch vom Jungrind sucht, wird in der KonCoop fündig: An unsern Fleischtheken in der Coop am Waltherplatz und in der Großmarkthalle in Bozen verkaufen wir Rindfleisch der Marke Bio*Beef. Das Fleisch kommt von 21 Bergbauernhöfe aus Südtirol, die Mutterkuhhaltung betreiben und den gesamten Hof nach den Richtlinien des biologischen Landbaus bewirtschaften. Paul Profanter, Präsident der Bio*Beef-Produzenten erklärt: „Biologische Tierhaltung heißt, dass die Rinder artgerecht in Herden leben, von April bis Ende Oktober auf der Weide sind und den Winter in einem Freilaufstall verbringen. Wir verwenden kein kostbares Ackerland, um Kraftfutter für die Rinder anzubauen. Das fruchtbare Ackerland soll für den Anbau von Lebensmitteln für Menschen genutzt werden. Unsere Tiere leben auf dem weniger fruchtbaren Weideland und tragen so zum Erhalt der typischen Kulturlandschaft in Südtirol bei.“ Mutterkuhhaltung bedeutet, dass auch die Kälber in der Herde leben und die Milch ihrer Mutter trinken. Sie werden also nicht mit Milchpulver und Kraftfutter großgezogen oder als „Nebenprodukt“ verkauft.
Wer beim Fleischkonsum auf Regionalität, Bioqualität und artgerechte Tierhaltung Wert legt, ist mit Bio*Beef auf der richtigen Seite und garantiert auch eine gerechte Entlohnung der Bauern.